Otto
Kock

1921
1999
Otto Kock verbrachte seine Kindheit in Schleswig-Holstein und Hamburg und kam später mit seinen Eltern nach Thüringen. Während des Krieges konnte er durch dreijähriges Zusammensein mit Professor Baumgärtl seine autodidaktischen Fähigkeiten weiterbilden. Eine ausgefeilte Technik, stofflich genaue Wiedergabe und ausgesuchte Kompositionen zeichnen seine Gemälde aus. Seit 1943 lebte Otto Kock in Oberbayern. Seine großen Vorbilder waren die französischen Impressionisten und die Landschaftsmaler der Münchner Schule.   Arbeiten von Otto Kock befinden sich in vielen deutschen Galerien und in Privatsammlungen in Deutschland, Amerika und Japan.   Otto Kock ist Preisträger der Ausstellung 1981 „Bayerische Maler malen Bayern“.